Aufzüge machen Museen barrierefrei und inklusiv

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Durch digitale Lösungen kann KONE die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Aufzügen weiter steigern – wichtig für Menschen mit Handicap und eingeschränkten Deutschkenntnissen.

Blick auf das beleuchtete Gebäude der Heidi Horten Collection bei Abenddämmerung
Die Heidi Horten Collection verfügt über einen KONE-6-Tonnen-Lastenaufzug.

Aufzüge digital überwachen
Oberstes Ziel von Aufzugbetreibenden ist die Sicherheit, ob in den Landesmuseen für Tirol, im Steiermärkischen Universalmuseum Joanneum, im Wiener Belvedere oder auf Schloss Ambras Innsbruck.

Deshalb legen die Häuser gemeinsam mit KONE die richtigen Wartungsintervalle fest. Sie richten sich an der Fahrtenhäufigkeit aus und erhöhen damit die Lebensdauer der Anlagen.

Zu sehen sind diverse Ausstellungsobjekte entlang eines Ausstellungsgangs im Ambraser Unterschloss, Innsbruck. Die linke Vitrinenwand, sowie der Parkettboden und die Decke sind aus Holz, was dem Raum ein besonderes Ambiente verleiht.
Auch im Ambraser Unterschloss kommt ein KONE-Aufzug zum Einsatz.

Dazu trägt auch die Möglichkeit bei, Aufzüge kontinuierlich digital überwachen zu lassen: Anfallende Daten aus Steuerungs- und Sensortechnik werden durch KONE 24/7 Connect mittels Künstlicher Intelligenz ausgewertet. So können Komponenten bei der Regelwartung erneuert werden, bevor es zu einem überraschenden Ausfall kommt. Weshalb die Römerstadt Carnuntum den Aufzug im Besucherzentrum auf „24/7 Connect“ aufschalten wird.

Digitaler Aufzugswärter
Der digitale Aufzugswärter ermöglicht, die gesetzlich erforderliche wöchentliche Inaugenscheinnahme (Betriebskontrolle), für die eigens Personal geschult werden muss („AufzugswärterInnen“), auf einen vierteljährlichen Intervall auszudehnen.

Foto des Innsbrucker Ferdinandeums vor Gebirgskulisse an einem sonnigen Tag.
Im Ferdinandeum in Innsbruck ist ein KONE-Übereckaufzug verbaut.

So wird das Museum entlastet und die Sicherheit der Fahrgäste erhöht: durch lückenlose Überwachung zahlreicher Funktionen wie etwa Kabinenbeleuchtung, Türschluss und Haltegenauigkeit. Die Kontrolle auf sicht-, hör- und fühlbare Schäden, die Bestandteil der Inaugenscheinnahme ist, übernimmt KONE.

Intelligente Notruftechnik
Zwei-Wege-Notrufsysteme mit Anschluss an eine rund um die Uhr besetzte Notrufzentrale sind Pflicht. Doch sie genügen nur bedingt Menschen mit beeinträchtigtem Sprach- oder Hörvermögen bzw. mit geringen oder fehlenden Deutschkenntnissen.

Foto eines Prunkraums mit großen, leuchtenden Glaslustern und aufwändig dekorierten Wandflächen im Belvedere.
Die Galerie Belvedere setzt KONE-Aufzug und KONE-Notrufsystem ein.

Abhilfe schaffen Hörbehinderten-Notrufsysteme (HBN) mit mehrsprachiger, durch (Touch-)Displays visuell unterstützter Kommunikation. Dazu kommt die Option einer Kabinenkamera. Sie unterstützt die KONE Servicezentrale bei Notruf die Situation vor Ort noch besser einschätzen zu können.

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