
Kunst macht glücklich, das beweist eine neue Studie
Ein Forschungsteam der Universität Wien hat untersucht, warum das Betrachten von Kunst das Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl erheblich steigern kann.
Ein Forschungsteam der Universität Wien hat untersucht, warum das Betrachten von Kunst das Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl erheblich steigern kann.
Apropos Studien: Was Kunst speziell bei Menschen mit Demenz bewirkt, zeigt eine weitere aktuelle Studie der Medizinischen Fakultät der TU Dresden.
Ob im Alltag, bei Produkten und Dienstleistungen, ob in der öffentlichen Infrastruktur, Design für Alle hat zum Ziel, allen Menschen deren Nutzung ohne individuelle Anpassung oder besondere Assistenz zu ermöglichen.
Das Kennedy Center for the Performing Arts in Washington, D.C.
Die Dialogue Japan Society betreibt in Tokio das Dialogue Diversity Museum – ein sozialunternehmerisches Projekt, das auf beeindruckende Weise Inklusion im Kulturbereich lebt.
SK Rapid-Fans können im Rapideum, dem Vereinsmuseum des Fußballklubs in Wien, die Entwicklung des Clubs und des Sports erleben.
Anlässlich der Zero Project Conference in der Wiener UNO-City Anfang März sprach Doris Rothauer mit Cathelijne Denekamp vom Rijksmuseum Amsterdam über die Inklusions-Strategie des Museums.
Eine technische Neuerung für sehbehinderte Menschen hat unser Partner Mastercard auf den Markt gebracht.
Martin Bruno Walther, Journalist und unter #martinbrunorollt auf Social Media aktiv, verlost als begeisterter Leser des Guides auch diesmal wieder einige Exemplare der Neuauflage auf seiner Facebook-Seite.
Ältere Menschen sind häufig von kulturellen Angeboten ausgeschlossen – sei es durch eingeschränkte Mobilität, mangelnde barrierefreie oder soziale Hürden.
Im Rahmen der Präsentation des neuen MuseumsGuide inklusiv am 9.Jänner 2025 im MQ mit einem hochkarätig besetzten Podium wurde die Bedeutung und Einmaligkeit dieses Projektes bekräftigt.
Die Autorin und Herausgeberin des MuseumsGuide inklusiv, Doris Rothauer, über die Bedeutung, Chancen und Herausforderungen eines inklusiven Museums sowie die unterschiedlichen Zugänge im Umgang mit dem Thema.