
Demenzfreundliche Führungen im Rapideum
SK Rapid-Fans können im Rapideum, dem Vereinsmuseum des Fußballklubs in Wien, die Entwicklung des Clubs und des Sports erleben.
SK Rapid-Fans können im Rapideum, dem Vereinsmuseum des Fußballklubs in Wien, die Entwicklung des Clubs und des Sports erleben.
Anlässlich der Zero Project Conference in der Wiener UNO-City Anfang März sprach Doris Rothauer mit Cathelijne Denekamp vom Rijksmuseum Amsterdam über die Inklusions-Strategie des Museums.
Eine technische Neuerung für sehbehinderte Menschen hat unser Partner Mastercard auf den Markt gebracht.
Martin Bruno Walther, Journalist und unter #martinbrunorollt auf Social Media aktiv, verlost als begeisterter Leser des Guides auch diesmal wieder einige Exemplare der Neuauflage auf seiner Facebook-Seite.
Ältere Menschen sind häufig von kulturellen Angeboten ausgeschlossen – sei es durch eingeschränkte Mobilität, mangelnde barrierefreie oder soziale Hürden.
Im Rahmen der Präsentation des neuen MuseumsGuide inklusiv am 9.Jänner 2025 im MQ mit einem hochkarätig besetzten Podium wurde die Bedeutung und Einmaligkeit dieses Projektes bekräftigt.
Die Autorin und Herausgeberin des MuseumsGuide inklusiv, Doris Rothauer, über die Bedeutung, Chancen und Herausforderungen eines inklusiven Museums sowie die unterschiedlichen Zugänge im Umgang mit dem Thema.
„Öffentlich zugänglich, barrierefrei und inklusiv, fördern Museen Diversität und Nachhaltigkeit“ – so eine zentrale Prämisse der neuen ICOM-Museumsdefinition.
Zero Project will auch die Kunst im öffentlichen Raum Allen zugänglich machen. 2024 entstanden dazu weitere wichtige Landmarks.
Die Essl Foundation unterstützt inklusive Kunstprojekte und sucht mit dem Zero Project weltweit unter anderem nach Innovationen, die es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, Kunst schaffen und erleben zu können.
Das Kunsthistorische Museum in Wien ermöglicht mit einer eigenen App niederschwellige Blicke unter die Oberfläche von Kunstwerken und hinter die Kulissen des Museums.
Dass Aufzüge nicht nur ein Fortbewegungsmittel sind, sondern auch ausgefallene Designobjekte mit Erlebnischarakter sein können, wird in Hannover eindrucksvoll verdeutlicht.