
Kommt doch alle, reicht nicht
„Öffentlich zugänglich, barrierefrei und inklusiv, fördern Museen Diversität und Nachhaltigkeit“ – so eine zentrale Prämisse der neuen ICOM-Museumsdefinition.
„Öffentlich zugänglich, barrierefrei und inklusiv, fördern Museen Diversität und Nachhaltigkeit“ – so eine zentrale Prämisse der neuen ICOM-Museumsdefinition.
Zero Project will auch die Kunst im öffentlichen Raum Allen zugänglich machen. 2024 entstanden dazu weitere wichtige Landmarks.
Die Essl Foundation unterstützt inklusive Kunstprojekte und sucht mit dem Zero Project weltweit unter anderem nach Innovationen, die es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, Kunst schaffen und erleben zu können.
Das Kunsthistorische Museum in Wien ermöglicht mit einer eigenen App niederschwellige Blicke unter die Oberfläche von Kunstwerken und hinter die Kulissen des Museums.
Dass Aufzüge nicht nur ein Fortbewegungsmittel sind, sondern auch ausgefallene Designobjekte mit Erlebnischarakter sein können, wird in Hannover eindrucksvoll verdeutlicht.
Kunst ist vielfältig. Menschen sind vielfältig. Arbeit ist vielfältig. VERBUND ist vielfältig.
(Dieser Artikel wurde von capito in Leichter Sprache übersetzt.). Die Essl Foundation ist eine Organisation.
War man bisher auf der Suche nach Angeboten zu Barrierefreiheit und Inklusion in Sachen Museen, musste man bis jetzt mühevoll im Web recherchieren oder direkt im Museum anrufen.
(Dieser Artikel von Doris Rothauer wurde von capito in Leichte Sprache übersetzt.). Die Welt-Gesundheits-Organisation.
Bis in die 1940er-Jahre reicht das Kunstangebot des Museum of Modern Art, dem MoMA in New York, für Menschen mit Behinderungen zurück.
Museums Guide: Warum braucht es eine inklusive Kunstvermittlung? Martin Essl: Weil es sich um ein verbrieftes Recht handelt.
15 Prozent der Weltbevölkerung oder mehr als eine Milliarde Menschen leben laut der Weltgesundheitsorganisation WHO mit einer Behinderung.